CityCards

Wie messe ich den Erfolg von CityCards Postkartenwerbung?

Erfahren Sie, wie Sie Offline und Online einfach und sicher verbinden.

CityCards sind mehr als reine Blickfänger. Mit statischen QR-Codes und UTM-Parametern lässt sich Ihre Postkartenwerbung DSGVO-konform messen. So verbinden Sie Offline und Online einfach und sicher.

CityCards messbar machen - so funktioniert es in der Praxis

Viele Werbetreibende lieben CityCards. Sie fallen auf, sind sympathisch und erreichen Menschen genau dort, wo sie ihre Freizeit genießen. Trotzdem taucht die Frage auf:
Wie lässt sich der Erfolg einerCityCards-Kampagne messen?

Die gute Nachricht: Das ist einfacher, als viele denken. Auch bei Print-Kampagnen können Sie klar nachvollziehen, wie viele Menschen reagieren. Mit modernen QR-Codes und UTM-Parametern erhalten Sie aussagekräftige Zahlen. Ohne Datenschutzprobleme oder teure Trackingdienste.

Messbarkeit auch offline - warum sich das lohnt

Online-Kampagnen liefern sofort Zahlen. Klicks, Aufrufe, Conversion-Rates. Diese Transparenz wünschen sich viele Werbetreibende auch für klassische Werbung.
CityCards können das leisten. Denn sobald eine Karte einen QR-Code trägt, wird aus einem analogen Medium ein digitaler Einstiegspunkt.
Ein Scan zeigt, wie oft Menschen auf Ihre Botschaft reagieren. Und über UTM-Parameter lässt sich genau sehen, wo welche Karte oder welches Motiv am besten funktioniert.

So werden CityCards zum messbaren Bestandteil Ihres Marketing-Mix. Sie sehen, welche Standorte, Motive oder Aussagen am besten ankommen. Das spart Budget und verbessert künftige Kampagnen.

Statische QR-Codes - sicher, dauerhaft, DSGVO-konform

Nicht jeder QR-Code ist gleich. Viele Online-Generatoren leiten über fremde Server weiter oder erfassen Daten beim Scannen. Das kann datenschutztechnisch problematisch sein.
Für den professionellen Einsatz in der Werbung sollten Sie daher auf statische QR-Codes setzen.

Ein statischer Code enthält Ihre Ziel-URL direkt. Es gibt keine Weiterleitung, keine Trackingebene und keine Abhängigkeit von externen Anbietern.
Das ist dauerhaft gültig, datenschutzkonform und transparent.

Statische Codes sind auch technisch unkompliziert. Einmal erstellt, funktionieren sie immer - egal ob morgen oder in fünf Jahren. Damit bleibt Ihre CityCards auch langfristig verlässlich.

UTM-Parameter - kleine Ergänzung, große Wirkung

Wenn Sie wissen möchten, welche Karte gescannt wurde oder aus welcher Stadt der Traffic kommt, helfen sogenannte UTM-Parameter.
Das sind Zusatzangaben in der Ziel-Adresse. Zum Beispiel:

https://www.ihrunternehmen.de/?utm_source=citycards&utm_campaign=sommeraktion

Solche URLs können Sie ganz einfach mit dem kostenlosen Campaign URL Builder von Google erstellen.
Diesen Link fügen Sie in Ihren QR-Code ein.
Jeder Scan wird dann automatisch in Ihrem Analyse-Tool erfasst, etwa in Google Analytics oder Matomo.

Das funktioniert bei allen statischen QR-Codes, egal mit welchem Generator sie erstellt wurden. So lassen sichCityCards-Aktionen präzise auswerten, ohne dass Sie persönliche Daten erfassen.

Welche Tools sind empfehlenswert?

Für die Erstellung statischer QR-Codes gibt es mehrere bewährte Möglichkeiten, die Sie sicher und langfristig nutzen können:

1. QR-Code-Generator der TU Chemnitz
Erzeugt QR-Codes direkt im Browser, ohne Datenübertragung an einen Server.
Vollständig DSGVO-konform, kostenlos und technisch solide.
Link: https://www.tu-chemnitz.de/urz/apps/qrcode/

2. Selbst gehostete Open-Source-Lösungen
Wer eigene Server nutzt, kann Bibliotheken wie qrcode.js oder QR Code Generator Library installieren. Damit behalten Sie volle Kontrolle über alle Daten.

3. Kostenlose Online-Tools
Anbieter wie goqr.me oder qrcode-generator.de bieten ebenfalls statische Codes ohne Tracking. Sie speichern keine Inhalte und verzichten auf Umleitungen.

4. Eigene Designprogramme
Auch Programme wie Adobe InDesign, Adobe Express oder Affinity Designer können QR-Codes direkt erzeugen. Das hat den Vorteil, dass Sie Design und Code perfekt aufeinander abstimmen können.
Wichtig ist dabei, darauf zu achten, dass die QR-Codes statisch und direkt auf Ihre Ziel-URL verweisen.

Worauf Sie achten sollten

Achten Sie darauf, dass Ihr Generator keine dynamischen QR-Codes erstellt. Dynamische Codes führen über eine fremde Domain, bevor sie auf Ihre Seite weiterleiten.
Das kann dazu führen, dass der Anbieter Daten sammelt oder die Weiterleitung irgendwann nicht mehr funktioniert.

Statische QR-Codes hingegen sind unabhängig, sicher und dauerhaft. Sie können sie auch in Kampagnenarchiven oder Neuauflagen wiederverwenden.

Tipp: Wenn Sie sehr lange URLs haben, etwa durch viele UTM-Parameter, kann ein datenschutzfreundlicher Kurzlink-Dienst helfen. Anbieter wie t1p.de oder urlr.me arbeiten ohne Tracking und sind für diesen Zweck geeignet.

Fazit: CityCards wirken und sind messbar

CityCards sind ein starkes Medium, um Menschen im Alltag zu erreichen.
Mit einem einfachen QR-Code und den passenden UTM-Parametern wird Ihre Kampagne messbar und vergleichbar.
Sie werden sehen, wie viele Menschen reagieren, welche Orte funktionieren und welche Motive am besten ankommen.

Alles bleibt dabei DSGVO-konform, transparent und unabhängig von Drittanbietern.
So verbinden Sie das Beste aus beiden Welten: die kreative Wirkung von Print und die messbare Klarheit digitaler Kampagnen.

Kurz zusammengefasst

- Statische QR-Codes sind dauerhaft, sicher und DSGVO-konform.

- UTM-Parameter ermöglichen exakte Erfolgsmessung.

- Kostenlose Tools wie TU Chemnitz, goqr.me oder eigene Programme wie Adobe oder Affinity sind bestens geeignet.

- Verwenden Sie keine dynamischen QR-Codes mit Umleitungen.

- CityCards können genauso messbar sein wie jede Online-Anzeige.